Praxisbeispiele

Beispiele aus der Praxis.

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September 2023

Zum 30-jährigen Bestehen hat das Seniorenbüro Naumburg eine Ausstellung erarbeitet und einen Film erstellt. Darin geht es um die Frage, wie gelingendes Älterwerden aussieht und welchen Zusammenhalt Menschen im höheren Alter benötigen.

Die Fotografin Sabine Felber hat im April 2023 Stimmen und Szenen rund um das Seniorenbüro im Luisenhaus eingefangen und zeigt Engagierte aus verschiedenen Gruppen des Seniorenbüros.

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Der 9-minütige Film und die 12 Bildtafeln der Ausstellung können nach dem Jubiläum ausgeliehen werden. Bei Interesse bitte bei Michael de Boor melden: m.deboor@luisenhaus.de

 

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Juli 2023

Bereits seit 2016 macht sich das Seniorenbüro der Stadt Hohenmölsen für die Belange älterer Menschen stark. Dabei steht vor allem die Förderung der gesellschaftlichen Teilhabe von Seniorinnen und Senioren im Mittelpunkt.

Das Seniorenbüro bietet neben einer Anlaufstelle für ältere Menschen auch Veranstaltungen wie Vorträge, Bürgersprechstunden mit verschiedenen Institutionen, Kaffeenachmittage und Tagesfahrten. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Förderung von ehrenamtlichem Engagement Älterer. Die Möglichkeiten des Engagements sind dabei vielfältig, von „Senioren betreuen Senioren“ über „Lesepatenschaften“ bis hin zu „Senioren betreuen Migranten“, die beim Lernen der deutschen Sprache und dem Zurechtfinden im täglichen Leben helfen.

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Das Seniorenbüro ist außerdem Standort des BaS-Projekts „Alt & Jung Chancenpatenschaften“, dabei engagieren sich Ältere für Kinder und Jugendliche mit Förderbedarf. Viele Ehrenamtliche sind mit großem Enthusiasmus dabei und haben enge Beziehungen zu den Kindern aufgebaut.

Das Seniorenbüro unterstützt die ehrenamtlich Engagierten als Ansprechpartner, mit Gesprächsrunden, Fortbildungen, Übernahme von Fahrtkosten und Versicherungsschutz. Bei der Gewinnung von Ehrenamtlern setzt das Seniorenbüro auf persönliche Kontakte und die Lokalpresse – neben Mundpropaganda werden im Amtsblatt Gesuche veröffentlicht, die Mitgliederversammlung wird für Aufrufe genutzt und Silvia Förster, Leiterin des Seniorenbüros, ist im Kontakt mit der örtlichen Zeitung.

Die Vorteile des ländlichen Raumes liegen für sie auf der Hand: Es bestehen enge Verbindungen zum Bürgermeister, zur Verwaltung und auch zu vielen Institutionen. Ein großer Nachteil besteht jedoch darin, dass kein Hauptamt mehr finanziert wird, das Seniorenbüro ist ausschließlich auf Ehrenamtliche angewiesen.

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Mai 2023

Seit April 2023 gibt es in Warendorf sogenannte „Zuhörbänke“. An öffentlichen Plätzen wie dem Wochenmarkt oder am Emssee liegen an bestimmten Tagen grüne Kissen auf einer Bank. Dort schenken Ehrenamtliche Ohr und Zeit, um Menschen einfach zuzuhören. Entstanden ist die Idee bei einer Veranstaltung zum Thema „Einsamkeit im Alter“ im Herbst des vergangenen Jahres. Viele Menschen fühlen sich allein, wünschen sich einen Menschen, der ihnen zuhört. Diesen Menschen möchte die Initiative „Zuhörbänke“ verschiedener Warendorfer Akteure ein Angebot machen: „Erzähl mir was!“, ist, gut sichtbar, auf einem Kissen zu lesen ist.

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Die Ehrenamtlichen werden geschult und auf ihre Aufgabe gut vorbereitet. Dabei geht es nicht um Beratung, sondern um wertungsfreies, zugewandtes Zuhören, Austausch und Kontakt. Ganz wichtig: Die Gespräche sind vertraulich. Zielgruppe sind alle Menschen, unabhängig von Alter, Religion oder Herkunft.  Das Seniorenbüro Warendorf koordiniert das Projekt, 30 Ehrenamtliche gibt es bereits.

Monatlich werden die neuen Termine auf der Homepage der Stadt Warendorf unter „Neues aus Warendorf“ veröffentlicht.

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Foto: Stadt Warendorf

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Februar 2023

Die Seniorenbüros in Bochum bieten nun in Kooperation mit der „Rosa Strippe“, der Bochumer Beratungsstelle zum Thema sexuelle und geschlechtliche Vielfalt, eine Sprechstunde an. Diese richtet sich an ältere Menschen mit Beratungsbedarf zum Thema LGBTQI, wenn es z. B. um ein spätes Coming Out oder auch um Einsamkeit geht.

Im monatlichen Wechsel lässt sich das Beratungsangebot in einem der sechs Bochumer Seniorenbüros wahrnehmen. Angeboten wird die Sprechstunde von Eicke Ricker, einem hauptamtlichen Mitarbeiter der „Rosa Strippe“.

Die Termine:
https://www.seniorenbuero-bochum.de/news/sprechstunde—queer-im-aelterwerden:613

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Juni 2022

Unter dem Titel „Meine Ukraine“ lud das Bürgerhaus Ingolstadt am 28. Juni 2022 zu einem Vortrag mit Diskussion ein. Expertin Jana Bürgers berichtete unter dem Titel „Kornkammer, Kohlestaub und Kosakenbarock“ über ein Land, das so fern zu sein scheint, aber doch so nahe ist und das uns der Krieg noch näher gebracht hat.

Die Teilnehmenden waren Menschen, die das Thema interessiert, die sich um Geflüchtete kümmern und mehr über dieses Land erfahren wollten. Da unter den Besucher:innen auch einige gehörlose Ukrainer:innen waren, fand das Angebot einer Gebärdendolmetscherin besonders viel Anklang. Die Veranstaltung war ein Angebot im Rahmen des BaS-Projekts „Generationen-Kulturen-Vielfalt“.

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März 2022

Das Seniorenbüro in Hanau hat gemeinsam mit dem Verein Menschen in Hanau e. V. im Rahmen des BaS-Projekts „Generationen, Kulturen, Vielfalt“, ein Kunstprojekt initiiert. Ziel war das Sichtbarmachen von Alltagsrassismus durch Kreativität. Mit der Aktion beteiligte sich das Seniorenbüro an den Internationalen Wochen gegen Rassismus 2022 mit dem Motto „Haltung zeigen – in Verbindung treten – Begegnungen ermöglichen“, die jedes Jahr im März stattfinden. Jeder/jede, unabhängig von Herkunft, Alter und Identität, war willkommen, mitzumachen und Erfahrungen, Ideen und Gedanken zum Thema Alltagsrassismus einzubringen.

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Im Rahmen eines Abschlussabends wurden die vielfältigen Kunstwerke vorgestellt. Im Mittelpunkt stand der Austausch mit den Mitwirkenden, die von dem künstlerischen Prozess berichteten. Die Ergebnisse sind beeindruckend und berührend. So vielfältig wie die Materialien, von Leinwand, Holz, über Stoff bis hin zu verfremdeten Alltagsgegenständen, waren auch die Themen und Anliegen der Künstler. Zusammenhalt, Aufeinander zugehen, Frieden, Freiheit, Solidarität u. a. mit der Ukraine und immer wieder das Herz als Sinnbild für Liebe und Menschlichkeit. Eines der Kunstwerke bringt es voller Lebensfreude auf den Punkt: Vielfalt – ein Grund zum Feiern!

Aber auch die Hanauer Bürger hatten die Möglichkeit, an der groß angelegten Aktion teilzuhaben. In der Hanauer Innenstadt konnten Interessierte an einem Webrahmen Materialien einflechten, um Verbindungen zwischen Menschen zu symbolisieren. Bei einer anderen Outdooraktion wurden Herzen geschmiedet, um Solidarität mit der Ukraine auszudrücken. Eine antirassistische Haltung sollte eine weitere Installation im öffentlichen Raum aus Stofftieren und Slogans ausdrücken.

Senior:innen und junge Menschen zeigten damit ganz deutlich Haltung und setzten ein Zeichen gegen Rassismus – ein inspirierendes Projekt des Seniorenbüros Hanau.

Einige Impressionen der Kunstaktion finden Sie hier.

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März 2022

Anlässlich des Internationalen Frauentages hat das Seniorenbüro Geyserhaus in Leipzig-Nord am 8. März 2022 eine Spendensammelaktion für Frauen und Mädchen aus der Ukraine organisiert. Der Erlös von 80€ kommt der Organisation UN Women zugute, die die Hilfen weiterleitet. Unabhängig von einer Spende erhielten die Frauen, die an diesem Tag vorbeikamen, eine Tulpe und ein kleines Kärtchen mit einem Zitat einer interessanten Frauenpersönlichkeit zum Mitnehmen.

https://geyserhaus.de/sbn/#aktuelles

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Kontakt
Seniorenbüro Leipzig-Nord
Geyserhaus e.V.
Kleiststr. 52
04157 Leipzig

https://geyserhaus.de/sbn/

Mitglied der BaS Junger Mann mit Migrationshintergrund sitzt vor seinem Laptop und schaut sich einen Film zur Anmeldung zur Corona-Impfung an

Januar 2022

In einem knapp zweiminütigen Video stellt die Stadt Flensburg in mehreren Sprachen vor, wie man sich online für einen Impftermin anmelden kann. Auf der Seite der Fachstelle 50plus wird darauf verlinkt, so dass ältere Menschen mit einem Klick zur Anleitung in Deutsch oder anderen Muttersprachen gelangen können.

Gedreht wurden die Videos im Auftrag von Björn Staupendahl, der neben seiner Tätigkeit bei der Fachstelle 50plus auch Koordinator für Corona-Schutzimpfungen in Flensburg ist, gemeinsam mit der Stabsstelle Integration der Stadt. Bisher sind die Videos bereits auf Türkisch, Arabisch, Rumänisch, Bulgarisch und Englisch verfügbar, weitere Sprachen sind in Vorbereitung.

Hier geht’s zu den Videos.

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Kontakt
Fachstelle 50+
Rathausplatz 1
24937 Flensburg

https://www.flensburg.de/

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Oktober 2021

Mit hohem Besuch und viel Anerkennung für die engagierten Ehrenamtlichen feierte das Seniorenbüro Backnang am 20. Oktober 2021 sein 25-jähriges Jubiläum. Der ehemalige Vizekanzler Franz Müntefering sowie die Professorin Dr. Cornelia Kricheldorff und die Vorsitzende der Bundesarbeitsgemeinschaft Seniorenbüros (BaS), Gabriella Hinn, würdigten in ihren Fachbeiträgen die Arbeit des Backnanger Seniorenbüros. Ein Höhepunkt der Veranstaltung war die Ehrung von drei hochaltrigen Seniorinnen und Senioren, die seit Gründung des Seniorenbüros aktiv sind.

In jedem Alter könne man etwas gestalten, so der 81-jährige Franz Müntefering, aktuell Vorsitzender der Bundesarbeitsgemeinschaft der Seniorenbüros (bagso). In seinem Vortrag „Älter werden in dieser Zeit“ empfahl er den Zuhörenden, das Laufen, Lernen und Lachen zu pflegen und ermutigte dazu, Alter und Tod nicht als Tabu zu sehen.

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Auf die gesellschaftliche Entwicklung der vergangenen 25 Jahre nahm Prof. Dr. Cornelia Kricheldorff in ihrem Vortrag Bezug. Seniorenbüros seien damals gegründet worden, um das „aktive Altern“ zu fördern. Heute habe sich das Aufgabenspektrum erweitert und Seniorenbüros förderten sowohl das Engagement älterer Menschen als auch ihre gesellschaftliche und soziale Teilhabe bis zum Lebensende.

Gabriella Hinn betonte, das Backnanger Seniorenbüro sei ein sehr positives Beispiel, wie kommunale Altenhilfe gestaltet werden sollte, um dem demografischen Wandel gemeinsam mit älteren Menschen positiv zu begegnen. Sie beglückwünschte die Stadt Backnang, die das Seniorenbüro seit 25 Jahren als Dreh- und Angelpunkt der kommunalen Seniorenarbeit fördere, und dankte insbesondere dem Diplom-Sozialarbeiter Harald Hildenbrandt, der das Seniorenbüro seit seiner Gründung leitet, für sein Engagement.

Kontakt
Seniorenbüro der Stadt Backnang
Im Biegel 13
71522 Backnang

https://www.backnang.de/leben-in-backnang/seniorenbuero

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September 2021

Das Projekt „Seniorenmobil Merzig“ unterstützt ältere Bürgerinnen und Bürger seit vielen Jahren bei einem selbstbestimmten und mobilen Leben. Ermöglicht wird dies durch das Engagement von Ehrenamtlichen, die als Fahrer*innen und Begleitungen Ausflugs- und Einkaufsfahrten mit älteren Menschen unternehmen. Bei allen Fahrten werden die mitfahrenden Senioren mit einem Kleinbus zu Hause abgeholt und wieder zurückgebracht.

Etwa 30 Ausflugsfahrten, halbtägig, stehen jährlich auf dem Programm, wenn keine Pandemie die Unternehmungen bremst. In der Busgemeinschaft erleben sowohl Fahrgäste als auch Ehrenamtliche Nachmittage und Abende in Gesellschaft, sie besichtigen, spazieren, teilen Landschaftseindrücke und kehren zusammen in Lokalitäten ein.

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An verschiedenen Wochentagen ist das SeniorenMobil zum Einkaufen unterwegs. Zwei Ehrenamtliche, jeweils ein Fahrer und eine Begleitung, holen die Älteren an ihren Wohnungen ab und fahren sie zu regionalen Lebensmittelgeschäften.

Die Senioren erledigen ihre Besorgungen selbständig und ohne zeitlichen Druck. Auf Wunsch hilft die Busbegleitung beim Einkaufen im Geschäft und beim Einpacken der Waren. Während der Einkaufstour findet eine gemeinsame Kaffeepause in einem Bistro statt, die Gelegenheit zum Ausruhen, Toilettengang und zum Gespräch bietet. Wenn alle Fahrgäste mit Lebensmitteln bevorratet sind, bringen die Ehrenamtlichen sie wieder nach Hause.

Seit 1994 hat sich das SeniorenMobil als Ehrenamtsprojekt bewährt. Es bietet abwechslungsreiche Möglichkeiten für bürgerschaftliches Engagement, fördert die Mobilität und Teilhabe von älteren Menschen und begünstigt zwischenmenschliche Interaktionen, über die sich schon zahlreiche Netzwerke und Freundschaften gebildet haben.

Kontakt
Seniorenbüro der AG Altenhilfe Merzig e.V.
Friedrichstr. 1
66663 Merzig

info@seniorenbuero-merzig.de

Mitglied der BaS An einer langen Tafel im Freien sitzen Engagierte und Geflüchtete bei einer Mahlzeit zusammen

September 2021

Während der europäischen Flüchtlingskrise im Jahr 2015/2016 sind viele Geflüchtete mit der Hoffnung auf ein besseres und sicheres Leben nach Deutschland gekommen. Besonders die soziale Integration von Zugewanderten ist entscheidend, damit eine langfristige Eingliederung in die deutsche Gesellschaft gelingt. Im nordrhein-westfälischen Bergheim hat sich eine ökumenische Initiative gegründet, die genau dieses Ziel verfolgt und Geflüchtete unterstützt.

Bei der „ökumenischen Initiative Neue Nachbarn in Bergheim-Ost“ arbeiten Engagierte eng mit Geflüchteten zusammen – ob als PatIn, SprachmittlerIn oder MitarbeiterIn bei dem Projekt  „Grenzenlos: Laden & Café “. Das Grenzenlos wurde von der Initiative 2017 ins Leben gerufen. Es vereint Café und Sozialkaufladen und bietet Bürgerinnen und Bürgern die Möglichkeit, im geselligen Beisammensein und bei Kaffee und Kuchen Spenden wie Kleidung, Spielsachen, Fahrräder und Haushaltsartikel zu erwerben.

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Knapp 60 Ehrenamtliche sind im Projekt engagiert. Der Erlös wird genutzt, um Geflüchtete in Ihrem Alltag vor allem finanziell zu unterstützen. So können unter anderem Fahrtkosten, Anwaltskosten oder auch Kosten für Nachhilfe und Sprachunterricht finanziert werden. Ebenso begleiten Engagierte die MigrantInnen bei alltäglichen Aktivitäten und Terminen und leisten somit auch emotionale Unterstützung.

zum Projekt: https://gemeinden.erzbistum-koeln.de

Kontakt
Fachstelle „Älterwerden“ Bergheim
Bethlehemer Str. 9-11
50126 Bergheim

https://unser-quartier.de/stadt-bergheim

Mitglied der BaS Foto vom Bürger-Ruf-Auto

August 2021

Seit Anfang 2018 gibt es in der Gemeinde Dornstadt in Baden-Württemberg ein neues Angebot, welches Menschen mit eingeschränkter Mobilität wieder mobil macht. Das BürgerRufAuto ist neben dem Seniorenbüro und dem Familien- und Generationenzentrum eine weitere Einrichtung, die bürgerschaftliches Engagement in Dornstadt fördert. Die Besonderheit ist, dass der eingesetzte VW-Caddy erdgasbetrieben und somit besonders umweltfreundlich ist. Da sich die Kommune auch in Zukunft zunehmend im Bereich Nachhaltigkeit engagieren will, passt das BürgerRufAuto perfekt in die neue Umweltstrategie.

Das Dornstadter Bürgerrufauto kann von Bürgern und Bürgerinnen von Montag bis Freitag zwischen 8 und 18 Uhr kostenlos genutzt werden. Besonders Menschen, die aufgrund körperlicher Einschränkungen nicht in der Lage sind, öffentliche Verkehrsmittel zu nutzen, kommen gerne auf das Angebot zurück.

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Die Fahrgäste werden von fachkundigen Ehrenamtlichen, die alle einen Personenbeförderungsschein besitzen, von zu Hause abgeholt und am Ende der Fahrt wieder zurückgebracht. Gefahren wird aber nur im Gemeindegebiet, das sich von Dornstadt über die Ortsteile Bollingen, Böttingen, Tomerdingen, Temmenhausen bis nach Scharenstetten erstreckt. Über eine Online-Plattform können Bürgerinnen und Bürger direkt Fahrten mit dem BürgerRufAuto buchen. Wer diese digitale Möglichkeit nicht nutzen kann oder will, kann sich über eine Hotline bei der Gemeindeverwaltung für die gewünschte Fahrt anmelden.

Seit dem Start im März 2018 konnten bereits 22 ehrenamtliche Fahrer und Fahrerinnen für das Projekt gewonnen werden. Ein Steuerkreis mit fünf Personen kümmert sich um die organisatorischen Belange. Das BürgerRufauto Dornstadt geht auf eine Initiative der Freien Wähler des Gemeinderats zurück. Für die Finanzierung des BürgerRufAutos stellt die Gemeinde Dornstadt jährlich rund 10.000 € zur Verfügung.

https://www.dornstadt.de/de/leben/buergerrufauto/

Kontakt
Seniorenbüro Dornstadt
Jahnweg 5
89160 Dornstadt

http://www.seniorenbuero-dornstadt.de/

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Juli 2021

Auf ihrer Sommertour durch den Landkreis Sömmerda besuchte Heike Werner, Thüringens Ministerin für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie Ende Juli das Seniorenbüro Frömmstedt. Sie zeigte sich interessiert für die Arbeit des seit 25 Jahren bestehenden Evangelischen Seniorenbüros und informierte sich über die Umsetzung des Projekts „söm-intakt“ im Landesprogramm „Solidarisches Zusammenleben der Generationen“.

Im Rahmen des Projekts „söm-intakt“ unterstützt das Seniorenbüro ältere Menschen mit einem Elektro-Auto dabei, mobil zu bleiben. Getankt wird an der Solaranlage auf dem Kirchendach. Pfarrer Jens Bechtloff und seine Seniorenbüro-Kollegin Kathrin Ortmann engagieren sich seit vielen Jahren für nachhaltige Mobilität in der ländlichen Region. Als nächstes ist geplant, den Taktverkehr des ÖPNV zu ergänzen mit E-Autos, für die ehrenamtliche Fahrer gewonnen werden. Diese bringen die Menschen von den Bushaltestellen zu ihren Wohnorten.

https://www.lra-soemmerda.de

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Kontakt
Evangelisches Seniorenbüro Frömmstedt
Schulplatz 131
99638 Frömmstedt

http://www.unshavedpixel.net/temp/froemm/seniorenbuero.html

Mitglied der BaS

Juli 2021

Coronabedingt fand die Jubiläumsfeier zum 20jährigen Bestehen des Seniorenbüros Hanau am 8. Juli 2021 als digitales Fachgespräch zum Thema „Chancen der Digitalisierung –  aus der Krise lernen“ statt. Die Teilnehmenden hörten Vorträge von ausgewiesenen Expertinnen und diskutierten die Frage: Was brauchen wir, um Digitalisierung für ältere Menschen zu ermöglichen? Ein Filmbeitrag und „virtuelle Grußworte“ rundeten das Jubiläum ab.

Bei der Veranstaltung waren beteiligt: Prof. Dr. Claudia Müller (stellvertretende Vorsitzende der „8. Altersberichtkommission der Bundesregierung“) und Dagmar Hirche (Verein „Wege aus der Einsamkeit“), Sabine Hantzko (Stv. Vorsitzende der BaS), Cornelia Lange (Hessisches Ministerium für Soziales und Integration) und Axel Weiss-Thiel (Bürgermeister der Stadt Hanau) und die ehrenamtlich Engagierte Gerda Methfessel.

https://www.hanau.de

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Kontakt
Seniorenbüro Hanau
Haus am Steinheimer Tor
Steinheimer Str. 1
63450 Hanau

https://www.hanau.de/vielfalt-leben/familie-und-kinder/hanau-im-alter/index.html 

Mitglied der BaS Auf einem öffentlichen Platz in Beverungen stehen im Halbkreis MitarbeiterInnen des Seniorenbüros und Vertreter der Stadt sowie der BaS-Vorsitzende Franz-Ludwig Blömker vor den BeSenmobil, im Vordergund ein Senior auf einem kleinen Elektromobil

Juni 2021

Als erstes mobiles Seniorenbüro in Nordrhein-Westfalen NRW fährt das Beverunger Seniorennetz mit einem Kleinbus im Kreis Höxter über Land. So können auch Menschen mit krankheits- oder altersbedingten Einschränkungen auf kurzem Wege Beratung in Anspruch nehmen, digitale Geräte ausprobieren und niedrigschweillig von A nach B gelangen.

Das Beverunger Seniorenmobil, kurz BeSenmobil, soll die aufsuchende Beratung des Vereins „Beverunger Seniorennetz“ erleichtern – zum Beispiel zur Vorsorgevollmacht, zur Teilhabe und Digitalisierung oder zu den generationsübergreifenden Angeboten der Taschengeldbörse. Es ist barrierefrei ausgebaut mit einem Rollstuhlstellplatz und sieben weiteren Sitzplätzen. Als mobiles Seniorenbüro ist es zudem ausgestattet mit IT- und Büroausstattung wie Tablet, Drucker und Bildschirm. Nicht nur die rund 13.000 Einwohner von Beverungen, sondern auch ältere Bürgerinnen und Bürger aus umliegenden Ortschaften profitieren von dem erweiterten Aktionsradius. Sie können mit Hilfe des Fahrzeugs Ausflüge machen, Veranstaltungen besuchen und zu Ausstellungen fahren.

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Franz-Ludwig Blömker begrüßte als Vorsitzender der Bundesarbeitsgemeinschaft Seniorenbüros (BaS) die innovative Idee eines mobilen Seniorenbüros. Die offizielle Vorstellung des BeSenmobils fand unter Corona-Bedingungen statt, neben dem Vorsitzenden des Beverunger Seniorennetzes Amr Akel und seinem Vorgänger Dr. Hans-Henning Kubusch waren Bürgermeister Hubertus Grimm, der stellvertretende Landrat des Kreises und einige Bürgermeister aus dem Kreis Höxter anwesend. Karl Josef Günther vom Bundesverband Selbsthilfe Körperbehinderter ließ es sich nicht nehmen, die Rampe mit seinem motorisierten Fahrstuhl auszuprobieren.

Finanziert wurde das Fahrzeug vom LEADER-Programm des Kreises Höxter, dem Europäischen Landwirtschaftsfonds ELER und vom Land NRW, von der Sitftung Wohlfahrtspflege NRW und der Stadt Beverungen. Für die Betriebskosten will der Verein Spenden sammeln.

https://beverunger-seniorennetz.de/wir-bieten-an/besen-mobil/

Kontakt
Beverunger Seniorennetz e.V.
Service Center (Marktpassage)
Weserstraße 16
37688 Beverungen
https://beverunger-seniorennetz.de

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März 2021

Das Seniorenbüro der Stadt Offenburg hat bereits mehr als 160 älteren Menschen Termine für die Impfung gegen COVID-19 vermittelt. Dafür waren die vier Kolleginnen des Seniorenbüros, unterstützt durch die Stadtteil- und Familienzentren, sogar nachts aktiv. „Wir erreichen aktuell viele Menschen über 80 Jahren, die uns noch nicht kennen“, so Angela Perlet, die seit acht Jahren das Seniorenbüro leitet.

Theoretisch können aktuell alle Menschen über 80 Jahren gegen COVID-19 geimpft werden. Doch in der Praxis ist das nicht so einfach: Die Telefon-Hotline ist überlastet, die Internetseite ebenfalls. Wer es bis zur Homepage der Kassenärztlichen Vereinigung geschafft hat, muss sich mit Mailadresse und Passwort anmelden, das Ganze bestätigen, zwei Termine vereinbaren und dann noch ein mehrseitiges Dokument ausdrucken. Viele der Hochaltrigen sind damit überfordert.

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Im badischen Offenburg können sich seit Beginn des Jahres ältere Menschen einfach beim Seniorenbüro, bei den Stadtteil- und Familienzentren oder den Nachbarschaftshilfen melden, wenn sie geimpft werden wollen. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter kümmern sich um das weitere Procedere.

Angela Perlet und ihr Team haben herausgefunden, dass es in den Nachtstunden am schnellsten geht, Termine online zu buchen. Sie loggen sich nun zu jeder Tages- und Nachtzeit bei der Kassenärztlichen Vereinigung ein. „Es macht direkt Spaß, wir haben untereinander einen richtigen Wettbewerb daraus gemacht“, berichtet Angela Perlet.

Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Seniorenbüros helfen nicht nur bei der Buchung von Terminen, sondern auch bei der Frage, wie die Berechtigten zum Impfzentrum gelangen. Zahlreiche Begleitungen durch Ehrenamtliche wurden vermittelt. Die Stadt Offenburg stellt darüber hinaus allen älteren Menschen mit Seniorenpass jeweils zwölf extra Taxigutscheine zur Verfügung.

zum Presseartikel der Stadt Offenburg

Kontakt
Stadt Offenburg
Fachbereich Familien,Schulen und Soziales
Leitung Seniorenbüro
Am Marktplatz 5
77652 Offenburg
www.seniorenbuero-offenburg.de

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Februar 2021

Eine große Dankveranstaltung mit mehr als 100 Gästen ist für die ehrenamtlichen SeniorenbegleiterInnen der Saalfelder „Herbstzeitlose“ und des Seniorenbüros im Landkreis Saalfeld-Rudolstadt ein besonderer Höhepunkt im Jahr. Um die Ehrenamtlichen auch in Zeiten des Lockdowns „bei der Stange zu halten“, wurden die geplanten Programmpunkte der jährlichen Motivations- und Weiterbildungsveranstaltung akustisch aufbereitet, aufgezeichnet, auf CD gebrannt und an die rund 140 aktiven Ehrenamtlichen verteilt.

Projektleiterin Elisabeth Franke berichtet:

„Leider ist der Breitbandausbau in unserem Landkreis eine Katastrophe. Darüber hinaus haben auch unsere Senioren:innen nur begrenzt Technik, um am digitalen Leben teilzuhaben. Die handgemachte CD konnte aber auch auf dem DVD-Player abgespielt beziehungsweise bei uns im Büro geschaut werden. 140 Exemplare wurden mit einem ermutigenden Brief, Desinfektionsmittel, Pralinen und einer selbstgenähten Maske in den Farben unseres Projektes verschickt.

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Die Resonanz war sehr positiv. Zwischen den Zeilen der „Rückmeldungen“ ließ sich ablesen, dass kleine Besonderheiten und Aufmerksamkeiten derzeit besonders wichtig sind. Viele der Ehrenamtlichen begleiten ihre Seniorinnen und Senioren via Telefon, andere halten den direkten Kontakt, auch wenn wir als Projektteam davor warnen.

Soziale Isolation und Einsamkeit besonders bei älteren Menschen waren bereits vor der Corona-Pandemie das Kernthema des Projektes „Herbstzeitlose“ – Ausbildung und Einsatz ehrenamtlicher Seniorenbegleiter*innen. Aufgrund der hohen Infektionsgefahr können gemeinsame Spaziergänge, Kartenspielnachmittage oder vergnügliche Lesestunden mit alten, kranken und einsamen Menschen nicht stattfinden.

Sowohl Ehrenamtliche als auch Begleitete zählen zur Hochrisikogruppe, die es besonders zu schützen gilt. Deshalb sind wir besonders stolz auf unsere Engagierten, die kreative Wege gefunden haben, um trotzdem Trost und Zuversicht zu spenden. Über liebe Briefe, regelmäßige Anrufe und kleine Aufmerksamkeiten halten sie weiter Kontakt zu ihren Begleiteten. So viel Engagement spornt auch das Projektteam zu kreativen Wegen der Kommunikation an.

So wurde die jährliche Motivations- und Weiterbildungsveranstaltung als digitales Vergnügen auf eine CD gebrannt. Das Menü der CD folgte dabei einer klassischen Tagesordnung. Die Grußworte von Landrat und Co. fehlten dabei ebenso wenig wie die Bilanz der ehrenamtlichen Projektleiterin, Christa Pidun, oder der besondere Dank des Geschäftsführers des AWO Kreisverbandes Saalfeld-Rudolstadt e.V., Andreas Krauße, für das ehrenamtliche Engagement der Seniorenbegleiter*innen.

Das Thema „Humor im Alter“ wurde wissenschaftlich von Dr. Jan Steinhaußen angerissen, um einen Vorgeschmack auf das Referat bei der geplanten Live-Veranstaltung im Herbst 2021 zu geben. Auch auf Kultur musste niemand verzichten. Kurze Beiträge des Figurentheaters TAB Roda e.V. sowie der Saalfeder Musikschule „Tonart“ peppten die einstündige CD auf.

Der Filmbeitrag wurde zusammen mit einem süßen Pralinengruß, einer selbstgenähten Mund-Nasen-Bedeckung sowie einer Flasche Desinfektionsmittel an alle 140 aktiven Seniorenbegleiter*innen im Landkreis Saalfeld-Rudolstadt verschickt. Somit war ein „sicheres“ Filmvergnügen garantiert. Die Resonanz der Ehrenamtlichen auf dieses besondere Fortbildungsformat war sehr positiv. Trotzdem hoffen wir, unsere Motivations- und Weiterbildungsveranstaltung 2021 wieder gemeinsam mit allen Ehrenamtlichen feiern zu können.“

Bis es so weit ist, arbeitet Elisabeth Franke vom Team der „Herbstzeitlose“ aktuell an einem neuen Mini-Projekt:

„Derzeit gilt unser schöner Landkreis als Corona-Hotspot Deutschlands, so dass sich die Senior*innen meist komplett in der eigenen Häuslichkeit isolieren. Depressionen und Antriebslosigkeit sind meist die Folge. Um eine Abwechslung zu bieten und unsere Wertschätzung auszudrücken, möchten wir älteren Menschen gern „leichte Literatur-Kost“ zukommen lassen. Die Literatur muntert die Seniorenbegleiter*innen auf und kann auch den Begleiteten per Telefon vorgelesen werden.“

Kontakt
Seniorenbüro des Landkreises Saalfeld-Rudolstadt
Rainweg 70
07318 Saalfeld-Rudolstadt
https://www.awo-saalfeld.de

Mitglied der BaS

Dezember 2020

Das Team des Seniorenbüros Pfaffenhofen bietet in der Vorweihnachtszeit einen digitalen Adventskalender an. Heidi Andre und Pia Fischer vom Bürgerzentrum am Hofberg haben sich zusammen mit den Ehrenamtlichen Helfern für jeden Tag bis Weihnachten eine neue Überraschung überlegt. Beim Klick auf die Türchen wartet dahinter zum Beispiel ein Weihnachtslied, ein schönes Bild, ein Rezept zum selber backen oder auch mal eine weihnachtliche Geschichte. Der Adventskalender des Seniorenbüros ist auf der Internetseite der Stadt Pfaffenhofen unter www.pfaffenhofen.de/adventskalender zu finden.

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Kontakt
Seniorenbüro Pfaffenhofen a.d. Ilm
Hofberg 7
85276 Pfaffenhofen a.d. Ilm
https://pfaffenhofen.de

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November 2020

Vom 23.11. bis 4.12.2020 bietet der Humanistische Verband Deutschlands (HVD) Berlin-Brandenburg Informationen und fachgerechte Beratung zu Themen wie Betreuungsverfügungen, Vorsorgevollmachten, Patientenverfügungen, Trauer- und Lebensbegleitung oder auch zu den Möglichkeiten für den eigenen Nachlass. Mit dabei ist das Seniorenbüro „Am Puls 60+“ mit Informationen rund um die Seniorenarbeit im HVD.

https://humanistisch.de

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Das Seniorenbüro „Am Puls 60+“ bündelt die professionellen Dienstleistungen und Beratungsangebote des Verbandes und verbindet sie mit der bunten Freizeitpalette, die durch das Engagement der Seniorinnen und Senioren angeboten wird. Mit dem Seniorenbüro sollen die vielen Fäden zu einem einzigartigen Netz zusammen geknüpft und dieses tragfähig gemacht werden.

Kontakt
Seniorenbüro „Am Puls 60+“
Wallstr. 61-65
10179 Berlin
www.humanistisch.de/x/senioren-bb

Mitglied der BaS

Oktober 2020

Wie kann man sich austauschen, wenn man auf Distanz bleiben muss? Wie kann man Kultur erleben, wie Kurse besuchen? Auf diese Fragen antwortet das Seniorenbüro und Pflegestützpunkt Karlsruhe mit einem breiten Angebot an Online-Seminaren und Fachvorträgen, die sich an ältere Menschen, Fachkräfte und Interessierte jeden Alters richten.

www.karlsruhe.de/senioren

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Kontakt
Senio­ren­büro und Pfle­ge­stütz­punkt Stadt Karlsruhe
Kaiser­straße 235
76133 Karlsruhe
www.karlsruhe.de

Mitglied der BaS Lieferung von Einkäufen für ältere Dame an die Haustür

März 2020

Bonn-Bad Godesberg: Ältere oder vorerkrankte Menschen müssen sich vor dem Corona-Virus besonders schützen. Viele von ihnen sind alleinstehend und verunsichert und trauen sich nicht mehr, aus dem Haus zu gehen. Das Seniorenbüro „Mitten im Leben“ der Bürgerstiftung Rheinviertel in Bonn-Bad Godesberg organisiert Hilfe – beispielhaft für viele andere Seniorenbüros bundesweit.

www.buergerstiftung-rheinviertel.de

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Mitglied der BaS Kursteilnehmer im Seniorenbüro

November 2019

Das Seniorenbüro Schwerin ist seit Oktober 2019 als Standort des bundesweiten Projektes Digital-Kompass ausgewählt worden. „Wir werden unsere bisherigen Medienangebote erweitern und können dadurch noch mehr ältere Menschen beim Entdecken der digitalen Möglichkeiten unterstützen“, so Christine Dechau, Leiterin des Seniorenbüros.

www.seniorenbuero-schwerin.de

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Mitglied der BaS Schilder mit der Aufschrift Speed Dating

Juli 2019

Nicht zur Partnersuche, sondern für Kontakte, um die freie Zeit zu gestalten und  Gleichaltrige kennen zu lernen, veranstaltete der Senioren- und Pflegestützpunkt Celle im Frühjahr 2019 ein „Speed-Dating“ für Seniorinnen und Senioren. „Gemeinsam ist man weniger allein“ war das Motto.

www.senioren-celle.de

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Mitglied der BaS Außenansicht Projektbüro

März 2019

Das Projekt „Herbstzeitlose“ der AWO Saalfeld-Rudolstadt hat den Thüringer Zukunftspreis Demografie 2018 gewonnen. Das Thüringer Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft zeichnet damit Projekte aus, die sich in besonderer Form der demografischen Herausforderung stellen und Ideen zum Nachmachen bieten. Der Preis ist mit 10.000€ dotiert.

www.awo-saalfeld.de

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Mitglied der BaS

Januar 2019

Wenn man krank wird oder sich nicht mehr selbst äußern kann, ist es im Notfall eine große Erleichterung, wenn Angehörige oder andere nahestehende Personen die wichtigsten Informationen an einer Stelle gebündelt finden. Die Fachstelle 50+ der Stadt Flensburg hat dafür eine Vorsorgemappe entwickelt und stellt diese auf ihrer Homepage digital und analog zur Verfügung.

www.flensburg.de

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Mitglied der BaS

Dezember 2018

Der Gründer und langjährige Vorsitzende des Bonner Seniorenbüros „Tat & Rat“ Klaus Adolf hat das Bundesverdienstkreuz am Bande erhalten. Zusammen mit anderen aktiven Seniorinnen und Senioren hatte er 1994 das Seniorenbüro gegründet. Er ist inzwischen Ehrenvorsitzender des Vereins und ist bis heute als Gruppenleiter aktiv.

www.senioren-tat-rat.de

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Mitglied der BaS

September 2018

Am 6. September 2018 hatte das Seniorenbüro „Die Brücke“ des Rhein-Lahn-Kreises alle „Netten Nachbarn“ aus dem Rhein-Lahn-Kreis zur jährlichen Fortbildung eingeladen. Die teilnehmenden 35 Ehrenamtlichen erwartete im Kloster Arnstein bei Obernhof ein interessantes Programm.

www.rhein-lahn-bruecke.de

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Mitglied der BaS Teilnehmende mit Cricket-Schlägern

Mai 2018

Frei und gut gelaunt – eine so ausgelassene Stimmung unter Menschen, die vor Krieg, Terrorismus und Zerstörung flohen, sieht man selten. Denn oftmals bestimmen Existenzängste, Alpträume und Sorgen zum Aufenthaltsrecht ihren Alltag.

www.foerderverein-wendepunkt-arnsberg.de

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Mitglied der BaS

April 2018

Möglichkeiten und Chancen des Miteinanders – Der Seniorenstützpunkt und der Ehrenamtsservice des Landkreises Emsland laden gemeinsam mit dem Kreisseniorenbeirat zu einem Monat des Generationendialogs ein, um die Möglichkeiten und Chancen des Miteinanders der Generationen in diesem Sommer in unterschiedlichen Aktionen aufzuzeigen und Verstetigung anzuregen.

www.emsland.de

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März 2018

Wenn der Rollator in der Ecke steht und der Mensch lieber zuhause bleibt als mit „diesem Ding“ vor die Tür zu gehen, ist auch nichts gewonnen. Das Training „ROLLATOR-FIT®“ des Seniorenbüros Neumünster will hier Abhilfe schaffen.

www.neumuenster.de

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Mitglied der BaS Herbert Lerch steht im Eingang zum Projektbüro

November 2017

Vor 25 Jahren war das Seniorenbüro Regensburg das allererste Seniorenbüro in Deutschland überhaupt, das eröffnet hat. Zum Jubiläum gratulierte Franz Müntefering, der auch an einer Schiffsfahrt auf der Donau mit rund 300 ehrenamtlich Engagierten teilnahm. Nur zwei Tage später eröffnete das Seniorenamt Regensburg das Projektbüro „SelbstBestimmt im Alter!“

www.regensburg.de

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Mitglied der BaS Erste Seite des Programmheftes der Seniorenwoche

September 2017

Elvira Fischer, die Leiterin des Seniorenbüros Wartburgkreis in Bad Salzungen (Thüringen) ist überzeugt: Die Teilhabe am Leben ist die beste Maßnahme, dem Altern zu trotzen und sich jung zu halten. Wie dies im flächenmäßig größten thüringischen Landkreis gelingen kann, zeigt die Seniorenwoche mit einem vollen Programm in der ersten Septemberwoche.

http://seniorenbuero-wak.privat.t-online.de

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Mitglied der BaS

Juli 2017

Für viele gemeinnützige Organisationen ist es schwer, in Kontakt zu Unternehmen zu kommen. Mit der „Marktplatz-Methode“ wird es leichter. Unter dem Motto „Gute Geschäfte für Bocholt“ hat die Stadt Bocholt am 11. Mai 2017 erstmals einen solchen Marktplatz veranstaltet.

www.senioren.bocholt.de

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Mitglied der BaS Infoflyer mit lächelndem Mann im Auto

Juni 2017

Zum selbstbestimmten Leben im Alter gehört es auch, mobil zu sein und sicher am Straßenverkehr teilzunehmen. Das ca. 4-stündige Fahrtraining „Fit im Auto“ – ein Angebot der Verkehrswacht, das durch den Landkreis Emsland unterstützt wird – bietet allen Senioren ab 65 Jahren die Möglichkeit, das eigene Können am Steuer praktisch zu testen.

www.emsland.de

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Mitglied der BaS Hausbesuch (gemeisames Ausfüllen von Formularen)

April 2017

Die Stadt Offenburg bietet über das dortige Seniorenbüro in Zusammenarbeit mit unter anderem der Wohnberatung, der Seniorenwerkstatt und den Demenz- und Pflegelotsen ein vielfältiges Angebot zur Unterstützung und Entlastung älterer Menschen an.  Seniorinnen und Senioren in Offenburg sollen bereits früh aktiv aufgesucht werden, denn so besteht die Möglichkeit, ihnen die Herausforderungen des „Alterns“ zu nehmen.

www.seniorenbuero-offenburg.de

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Mitglied der BaS älteres Ehepaar beim Selfie

November 2016

Der Seniorenstützpunkt im Landkreis Emsland lädt gemeinsam mit dem Beirat für Senioren zu diesem Fotowettbewerb ein. In den Fotos soll der Lebenswirklichkeit von Senioren Rechnung getragen werden. Aus allen eingereichten Fotos werden die ausgewählt, die in einer Wanderausstellung gezeigt sowie in einer Broschüre zum Thema aufgenommen werden. Das so gezeigte Abbild des Alters soll u. a. zum Generationendialog in der Bevölkerung anregen.

www.emsland.de

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Mitglied der BaS

September 2016

Dua Alhabet und Mohhamed Khalilo, beide aus dem syrischen Bürgerkrieg geflohen, haben im bayrischen Pfaffenhofen geheiratet. Begegnet sind sich die 24jährige Frau und der 20jährige Mann im Patenschaftsprojekt des örtlichen Seniorenbüros.

www.seniorenbuero-pfaffenhofen.de

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Mitglied der BaS Glaskunstobjekt als Einstieg zum Pageflow

August 2016

Niemals hätte die Initiatorin Claudia Brozio damit gerechnet, dass so viele Menschen ihrem Aufruf folgten und an der Kunstaktion im Bürgerzentrum Arnsberg teilnahmen.  Rund 35 Menschen aus Afghanistan, Syrien, dem Irak und Deutschland trafen sich, um gemeinsam an einem Glaskunst-Objekt zu arbeiten. Es hat sich gelohnt!

www.arnsberg.de

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Mitglied der BaS buntes Plakat mit dem Programm des Sommerkinos

Juni 2016

Zum fünften Mal konnten sich Hanauer Bürgerinnen und Bürger über gute Filme rund um das Thema Alter(n) freuen. Das städtische Seniorenbüro veranstaltete gemeinsam mit dem Kinopolis Hanau das „Hanauer Sommerkino“ vom 7. bis 10. Juni 2016. Ehrenamtliche „Kinolotsinnen und Kinolotsen“ informierten und begleiteten die Kinogäste. Im Anschluss an jeden Film wurde zum Gespräch eingeladen, nach einigen Filmen diskutierten auch Kinder aus Schulen zusammen mit älteren Besucherinnen und Besuchern und Fachleuten.

www.senioren-hanau.de

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Mitglied der BaS Patin und Geflüchtete mit Baby

Mai 2016

Was als Flüchtlingspatin auf sie zukommen würde, das hätte Hannelore Geng nicht gedacht. Die Seniorin engagiert sich seit Januar beim Seniorenbüro Warendorf im BaS-Projekt „Alt-für-Jung-Patenschaften – Seniorenbüros unterstützen Geflüchtete“ im Rahmen des Bundesprogramms „Menschen stärken Menschen“ des BMFSFJ. Zusammen mit ihrem Mann Ludwig Geng hilft Hannelore Geng drei jesidischen Familien aus dem Irak, sich in der neuen Umgebung zurechtzufinden.

www.akademie-ehrenamt.de

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Mitglied der BaS

Februar 2016

Das Seniorenbüro Neumünster hat erstmalig ein Seminar „Neue Perspektiven entwickeln – selbstbestimmt und zuversichtlich die Zeit nach der Erwerbsphase gestalten“ für ältere Beschäftigte der Stadtverwaltung angeboten. Die Angestellten wurden für das fünftägige Seminar freigestellt – ein Dank des Oberbürgermeisters für die gute Zusammenarbeit mit dem Seniorenbüros.

www.neumuenster.de

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