Im BaS-Projekt “Generationen-Kulturen-Vielfalt“ wurden gute Beispiele für interkulturelle und intergenerative Begegnungen entwickelt. Einige davon wurden in einem digitalen „Werkzeugkoffer“ gesammelt und auf der Jahresfachtagung der BaS in Ulm am 17./18. September vorgestellt. Der Werkzeugkoffer enthält Hintergrundinformationen zur interkulturellen Arbeit und soll rassismuskritisches und kultursensibles Handeln in Seniorenbüros fördern. Außerdem finden Interessierte einfach umzusetzende Vorschläge für den Arbeitsalltag und werden vor allem ermutigt, das Thema Rassismus anzugehen.
„Das Jahr 2023 stand für uns ganz im Zeichen der Engagementförderung, aber auch einer deutlichen Zäsur“, so schreibt der BaS-Vorsitzende Franz-Ludwig Blömker in seinem Vorwort.
Was damit gemeint ist, erfahren Sie im vorliegenden BaS-Jahresbericht. Sie lesen darin über die Aktivitäten der BaS zur Förderung kommunaler Altenhilfestrukturen, die vielen Aktivitäten der Geschäftsstelle in Bund und Land, die Projekte zu den Themen Integration, Generationen, Nachbarschaftshilfe und über interne Entwicklungen. Ein großes Thema, das sich durch alle Berichte zieht, ist die Vernetzung.
Das Faltblatt der BaS wurde Ende 2023 aktualisiert und mit einem neuen, frischen Design versehen. Darin erfahren Sie mehr über die Struktur der BaS und ihre vielfältigen Tätigkeiten. Als Dachverband aller Seniorenbüros kann die BaS auch Ihre Organisation durch ihre gute Vernetzung und bundesweite Präsenz auch im politischen Bereich unterstützen und vertreten und auch Ihrer Organisation auf verschiedenen Ebenen Vorteile bringen.
Wir laden Sie herzlich ein, das Faltblatt zu lesen und mit uns Kontakt aufzunehmen. Wir freuen uns auf Sie!
Dieses Heft soll Lesebotschafter*innen und anderen Interessierten Appetit machen, um Leseangebote für ältere Menschen rund um das Thema „Essen“ zu entwickeln. Darin zu finden sind anschauliche und erprobte Praxisbeispiele, aber auch Literaturtipps rund ums Essen sowie allgemeine Tipps zur Planung und Gestaltung von Leseangeboten.
Das Heft lässt sich in zwei Varianten auch herunterladen. Einmal als Originalversion und einmal als tonersparende Version, die großflächige farbige Elemente vermeidet.
Mehr als 5.000 Patenschaften wurden seit 2016 im BaS-Projekt Chancenpatenschaften gestiftet. Das Projekt ist nicht nur für die jüngeren Menschen mit Flucht- und Migrationsgeschichte ein Gewinn, sondern auch für die älteren Pat:innen. In einem neu erschienenen Erklärfilm wird alles, was man zum Thema und zum Projekt „alt & jung – Chancenpatenschaften“ im Rahmen des Bundesprogramms „Menschen stärken Menschen“ wissen muss, verständlich erklärt.
Zu ihrer Jahresfachtagung hat die BaS hat gemeinsam mit der BAGSO eine Stellungnahme zur Engagementstrategie des Bundes veröffentlicht. In einem gemeinsamen Online-Fachgespräch von BAGSO und BaS sowie in der BAGSO-Fachkommission „Engagement und Partizipation“ waren dafür neun Empfehlungen erarbeitet worden.
Das Jahr 2022 war ein reichhaltiges für die BaS. Höhepunkte waren u.a. die Jahresfachtagung in Regensburg zum Thema „Für ein gutes Leben im Alter“, der BaS-Imagefilm „Engagement zieht Kreise“, vielfältige digitale Fachgespräche sowie die politische Arbeit zur Engagementförderung und zum Demokratiefördergesetz.
Die Bundesregierung erarbeitet derzeit eine Strategie gegen Einsamkeit und lädt die Fachwelt zur Mitwirkung ein. Die BaS hat Ende März eine Stellungnahme zum Entwurf eines Diskussionspapier des BMFSFJ abgegeben. Darin bietet sie die Mitarbeit von Seniorenbüros und BaS in den geplanten „Allianzen gegen Einsamkeit“ auf lokaler und bundesweiter Ebene an.
Wie für alle Menschen bundesweit ein gutes Leben im Alter ermöglicht wird, darüber haben Expert:innen und BaS-Mitglieder bei der letztjährigen BaS-Jahresfachtagung diskutiert. Die neue Ausgabe der „BaS-impulse“ fasst die Diskussion zusammen.
Zu ihrer Jahresfachtagung hat die BaS hat gemeinsam mit der BAGSO eine Stellungnahme zur Engagementstrategie des Bundes veröffentlicht. In einem gemeinsamen Online-Fachgespräch von BAGSO und BaS sowie in der BAGSO-Fachkommission „Engagement und Partizipation“ waren dafür neun Empfehlungen erarbeitet worden.
Die Bundesregierung erarbeitet derzeit eine Strategie gegen Einsamkeit und lädt die Fachwelt zur Mitwirkung ein. Die BaS hat Ende März eine Stellungnahme zum Entwurf eines Diskussionspapier des BMFSFJ abgegeben. Darin bietet sie die Mitarbeit von Seniorenbüros und BaS in den geplanten „Allianzen gegen Einsamkeit“ auf lokaler und bundesweiter Ebene an.
Wie für alle Menschen bundesweit ein gutes Leben im Alter ermöglicht wird, darüber haben Expert:innen und BaS-Mitglieder bei der letztjährigen BaS-Jahresfachtagung diskutiert. Die neue Ausgabe der „BaS-impulse“ fasst die Diskussion zusammen.
Ein Beitrag von BaS-Vorstandsmitglied Reinhard Pohlmann, der sich neben weiteren Autoren mit den Entwicklungen in der kommunalen Seniorenpolitik auseinandersetzt.
Zu den psychischen Folgen der Corona-Pandemie für ältere Menschen interviewte die Frankfurter Rundschau BaS-Referentin Agnes Boeßner sowie eine Seniorenbegleiterin aus Celle.
Den Schutz älterer Menschen über das Recht auf Selbstbestimmung zu stellen, sieht auch die Stellv. BaS-Vorsitzende Sabine Hantzko aus Celle kritisch.
Die BaS lädt mit dem Autorenpapier zu einem starken Bündnis für neue Altenhilfestrukturen ein.
Das impulse-Papier greift die aktuellen Anforderungen auf und stellt dar, welch wichtige Arbeit die Seniorenbüros in dieser Situation leisten.
Das Verbrauchermagazin „Guter Rat“ gibt in seiner Ausgabe vom Mai 2019 Tipps für ein aktives Rentnerleben und weist auf Seniorenbüros als Anlaufstellen für Engagierte hin.
15 Standorte zwischen Flensburg und Starnberg beteiligen sich seit 2016 an einem Modellprojekt der BaS im Vorfeld rechtlicher Betreuung. Der Bundesverband der Berufsbetreuer berichtet darüber in seiner Mitgliederzeitschrift „bdb aspekte“.
Die Gesichter im Buch strahlen Freude aus, und es wird deutlich: Engagement ist für alle Beteiligten ein Gewinn.
Die BaS stellt Erfahrungen aus dem Bundesmodellprojekt „SelbstBestimmt im Alter“ zur Arbeit mit Ehrenamtlichen vor, die als „andere Hilfen“ für ältere Menschen betreuungsvermeidend wirken können.
Gabriella Hinn, BaS-Geschäftsführerin und Ursula Woltering, Fachbereichsleiterin für Soziales der Stadt Ahlen, nehmen Stellung zum Zweiten Engagementbericht der Bundesregierung „Demografischer Wandel und bürgerschaftliches Engagement“.
Rentner sind wichtige Partner für Städte und Gemeinden – sowohl gesellschaftlich als auch in wirtschaftlicher Hinsicht. Interview mit Agnes Boeßner in der Zeitschrift „Kommunal“ des Deutschen Städte- und Gemeindebundes
Welche Rolle spielt ehrenamtlich Hilfe für die gesellschaftliche Teilhabe von Senioren? BaS-Vorsitzender Franz-Ludwig Blömker im Interview mit der Zeitschrift des Deutschen Beamtenbundes „Aktiv im Ruhestand“
Die „impulse“-Ausgabe mit dem Untertitel „Solidarität in einer älter werdenden Gesellschaft“ fasst die spannende Debatte auf der BaS-Fachtagung zum Siebten Altenbericht der Bundesregierung 2017 in Heidelberg zusammen.
Die BaS begleitete rund 50 Modellprojekte im Programm „Soziales Wohnen – Zuhause im Alter“ des BMFSFJ. Die Dokumentation zeigt Praxisbeispiele, wie ältere Menschen möglichst lange selbständig in ihrem gewohnten Wohnumfeld leben können.
Das Kurzdossier „Policy brief“ der Vereinten Nationen UNECE zum Thema Altern vom November 2018 berichtet über das BaS-Projekt „Selbstbestimmt im Alter! Vorsorge-Unterstützung im Team”.
Expertise der Bundesarbeitsgemeinschaft Seniorenbüros e.V. (BaS) für die Friedrich-Schiller-Universität Jena: Entwicklungen im Themenfeld Wohnen und Quartier, Arbeit mit Älteren, demografischer Wandel
Im Fokus der BaS-Jahresfachtagung 2014 in Leipzig stand die Vielfalt der Lebenslagen als Faktoren für Teilhabe und Gemeinschaft im höheren Lebensalter. Die impulse zeigen auf, wie Seniorenbüros Zugänge schaffen können.
Stefanie Adler berichtet über die Arbeit der Programmgeschäftsstelle „Nachbarschaftshilfe und soziale Dienstleistungen“, in der die BaS 50 Projekte begleitet und vernetzt. „ProAlter“, Ausgabe 05
Bürgerschaftliches Engagement und gesellschaftliche Partizipation hängen eng zusammen. Die „impulse“ greifen wesentliche Aspekte der BaS-Jahrestagung 2013 in Hanau auf.
Anhand von 13 Seniorenbüros stellt diese Broschüre vor, wie zukunftsweisende, innovative Seniorenpolitik in der Kommune aussehen kann. Fachbeiträge von Experten ergänzen die Beispiele.
Zu ihrer Jahresfachtagung hat die BaS hat gemeinsam mit der BAGSO eine Stellungnahme zur Engagementstrategie des Bundes veröffentlicht. In einem gemeinsamen Online-Fachgespräch von BAGSO und BaS sowie in der BAGSO-Fachkommission „Engagement und Partizipation“ waren dafür neun Empfehlungen erarbeitet worden.
Ein Beitrag von BaS-Vorstandsmitglied Reinhard Pohlmann, der sich neben weiteren Autoren mit den Entwicklungen in der kommunalen Seniorenpolitik auseinandersetzt.
Das NETZWERK ENGAGEMENTFÖRDERUNG, zu dem auch die BaS zählt, hat eine Stellungnahme zum Demokratiefördergesetz veröffentlicht. Die Mitgliedsorganisationen des Netzwerks haben es sich gemeinsam zur Aufgabe gemacht, die lokalen Engagementstrukturen nachhaltig und verlässlich zu stärken.
Die Handreichung zeigt das Spektrum der Arbeit der Seniorenbüros auf, stellt Angebote anschaulich dar und macht deutlich, wie wichtig Seniorenbüros im demografischen Wandel sind.
Den Schutz älterer Menschen über das Recht auf Selbstbestimmung zu stellen, sieht auch die Stellv. BaS-Vorsitzende Sabine Hantzko aus Celle kritisch.
Das Logbuch enthält vielfältige und inspirierende Ideen gegen die Einsamkeit und macht Mut zur Nachahmung.
Die BaS lädt mit dem Autorenpapier zu einem starken Bündnis für neue Altenhilfestrukturen ein.
Wer in einem Nachbarschaftsprojekt aktiv ist oder eine nachbarschaftliche Initiative auf die Beine stellen will, findet hier Praxistipps, die Mut machen und zu einigen Fragen Anregungen geben.
Die Broschüre spiegelt anhand von vielen Bildern und kurzen Texten die Arbeit an den einzelnen Projektstandorten wider.
Das Verbrauchermagazin „Guter Rat“ gibt in seiner Ausgabe vom Mai 2019 Tipps für ein aktives Rentnerleben und weist auf Seniorenbüros als Anlaufstellen für Engagierte hin.
15 Standorte zwischen Flensburg und Starnberg beteiligen sich seit 2016 an einem Modellprojekt der BaS im Vorfeld rechtlicher Betreuung. Der Bundesverband der Berufsbetreuer berichtet darüber in seiner Mitgliederzeitschrift „bdb aspekte“.
Die siebte Werkstatt der Landesinitiative „Neue Nachbarschaften – engagiert zusammen leben in Rheinland-Pfalz“ erarbeitete Ideen für generationsübergreifende Nachbarschaften.
Die Gesichter im Buch strahlen Freude aus, und es wird deutlich: Engagement ist für alle Beteiligten ein Gewinn.
Die BaS stellt Erfahrungen aus dem Bundesmodellprojekt „SelbstBestimmt im Alter“ zur Arbeit mit Ehrenamtlichen vor, die als „andere Hilfen“ für ältere Menschen betreuungsvermeidend wirken können.
Die Broschüre dokumentiert den Prozess und die wesentlichen Ergebnisse der Werkstatt BaS-Praxiswerkstatt „Wie können wir durch Senior*innen-Patenschaften zusammen wachsen?“
Gabriella Hinn, BaS-Geschäftsführerin und Ursula Woltering, Fachbereichsleiterin für Soziales der Stadt Ahlen, nehmen Stellung zum Zweiten Engagementbericht der Bundesregierung „Demografischer Wandel und bürgerschaftliches Engagement“.
Rentner sind wichtige Partner für Städte und Gemeinden – sowohl gesellschaftlich als auch in wirtschaftlicher Hinsicht. Interview mit Agnes Boeßner in der Zeitschrift „Kommunal“ des Deutschen Städte- und Gemeindebundes
Der Umgang mit Konflikten in Nachbarschaftsinitiativen war Thema der vierten Werkstatt der Landesinitiative „Neue Nachbarschaften – engagiert zusammen leben in Rheinland-Pfalz“.
Welche Rolle spielt ehrenamtlich Hilfe für die gesellschaftliche Teilhabe von Senioren? BaS-Vorsitzender Franz-Ludwig Blömker im Interview mit der Zeitschrift des Deutschen Beamtenbundes „Aktiv im Ruhestand“
„Erfahrungen von Seniorenbüros, Freiwilligenagenturen und Bürgerstriftungen mit dem Programm „“Menschen stärken Menschen““ Hrsg: bagfa e.V. in Kooperation mit der Initiative Bürgerstiftungen und der BaS“
Die Broschüre berichtet über das erste Jahr des Projekts „Alt für Jung Patenschaften“. Sie dokumentiert die bisherigen Erfahrungen und veranschaulicht die Motivation der beteiligten KoordinatorInnen, PatInnen und Geflüchteten.
Die dritte Werkstatt der Landesinitiative „Neue Nachbarschaften – engagiert zusammen leben in Rheinland-Pfalz“ bot Anregungen für Pressearbeit, öffentlichkeitswirksame Aktionen und Kooperationen.
Die impulse-Ausgabe mit „Denkanstößen“ zeigt erste Erfahrungen aus dem Patenschaftsprojekt „Alt für Jung-Patenschaften – Seniorenbüros unterstützen Geflüchtete“.
Die erste Werkstatt der Landesinitiative „Neue Nachbarschaften – engagiert zusammen leben in Rheinland-Pfalz!“ stellte neue Methoden vor, wie sich Menschen für eine lebendige Nachbarschaft begeistern lassen.
Wie Menschen einbezogen werden können, die nicht so leicht zu erreichen sind, wurde in der zweiten Werkstatt der Landesinitiative „Neue Nachbarschaften – engagiert zusammen leben in Rheinland-Pfalz“ erarbeitet.
Das Fortbildungsprogramm „Nachbarschaftswerkstatt“ bot Anregungen für Seniorenbüros, wie zeitgemäße nachbarschaftliche Strukturen in Quartieren des langen Lebens gefördert werden können.
Das Kurzdossier „Policy brief“ der Vereinten Nationen UNECE zum Thema Altern vom November 2018 berichtet über das BaS-Projekt „Selbstbestimmt im Alter! Vorsorge-Unterstützung im Team”.
Bericht zum Fortbildungsprogamm „Nachbarschaftswerkstatt“ zur zukunftsfähigen Weiterentwicklung von Quartiersprojekten: Projektleiterin Agnes Boeßner in der Zeitschrift „ProAlter“ des Kuratorium Deutsche Altershilfe, Ausgabe 05
Engagement zieht Kreise. Anlässlich des 20jährigen Jubiläums der BaS macht die Broschüre anschaulich, wie Seniorenbüros arbeiten und wie die BaS in die Zukunft blickt.
Im Fokus der BaS-Jahresfachtagung 2014 in Leipzig stand die Vielfalt der Lebenslagen als Faktoren für Teilhabe und Gemeinschaft im höheren Lebensalter. Die impulse zeigen auf, wie Seniorenbüros Zugänge schaffen können.
In dieser impulse-Ausgabe werden Möglichkeiten und Grenzen des bürgerschaftlichen Engagements im Wohnumfeld ebenso auf den Punkt gebracht wie Folgerungen für die Arbeit der Seniorenbüros.
Bürgerschaftliches Engagement und gesellschaftliche Partizipation hängen eng zusammen. Die „impulse“ greifen wesentliche Aspekte der BaS-Jahrestagung 2013 in Hanau auf.
Ein „Dauerbrenner-Thema“: Die Bedeutung von Seniorenbüros als lokale Anlauf- und Vernetzungspunkte für das bürgerschaftliche Engagement von Älteren und deren verlässliche Finanzierung.
Die erste Ausgabe der BaS-impulse greift zentrale Ergebnisse der BaS-Jahresfachtagung 2012 in Bremen auf. Sie beschäftigt sich mit den Fragen zunehmender Ökonomisierung des Sozialen und des freiwilligen Engagements.
Die Bundesregierung erarbeitet derzeit eine Strategie gegen Einsamkeit und lädt die Fachwelt zur Mitwirkung ein. Die BaS hat Ende März eine Stellungnahme zum Entwurf eines Diskussionspapier des BMFSFJ abgegeben. Darin bietet sie die Mitarbeit von Seniorenbüros und BaS in den geplanten „Allianzen gegen Einsamkeit“ auf lokaler und bundesweiter Ebene an.
Wie für alle Menschen bundesweit ein gutes Leben im Alter ermöglicht wird, darüber haben Expert:innen und BaS-Mitglieder bei der letztjährigen BaS-Jahresfachtagung diskutiert. Die neue Ausgabe der „BaS-impulse“ fasst die Diskussion zusammen.
Die Broschüre spiegelt anhand von vielen Bildern und kurzen Texten die Arbeit an den einzelnen Projektstandorten wider.
Die siebte Werkstatt der Landesinitiative „Neue Nachbarschaften – engagiert zusammen leben in Rheinland-Pfalz“ erarbeitete Ideen für generationsübergreifende Nachbarschaften.
Die Gesichter im Buch strahlen Freude aus, und es wird deutlich: Engagement ist für alle Beteiligten ein Gewinn.
Die Broschüre dokumentiert den Prozess und die wesentlichen Ergebnisse der Werkstatt BaS-Praxiswerkstatt „Wie können wir durch Senior*innen-Patenschaften zusammen wachsen?“
„Erfahrungen von Seniorenbüros, Freiwilligenagenturen und Bürgerstriftungen mit dem Programm „“Menschen stärken Menschen““ Hrsg: bagfa e.V. in Kooperation mit der Initiative Bürgerstiftungen und der BaS“
Die Broschüre berichtet über das erste Jahr des Projekts „Alt für Jung Patenschaften“. Sie dokumentiert die bisherigen Erfahrungen und veranschaulicht die Motivation der beteiligten KoordinatorInnen, PatInnen und Geflüchteten.
Die impulse-Ausgabe mit „Denkanstößen“ zeigt erste Erfahrungen aus dem Patenschaftsprojekt „Alt für Jung-Patenschaften – Seniorenbüros unterstützen Geflüchtete“.
Wie Menschen einbezogen werden können, die nicht so leicht zu erreichen sind, wurde in der zweiten Werkstatt der Landesinitiative „Neue Nachbarschaften – engagiert zusammen leben in Rheinland-Pfalz“ erarbeitet.
Das Kurzdossier „Policy brief“ der Vereinten Nationen UNECE zum Thema Altern vom November 2018 berichtet über das BaS-Projekt „Selbstbestimmt im Alter! Vorsorge-Unterstützung im Team”.
„Das Jahr 2023 stand für uns ganz im Zeichen der Engagementförderung, aber auch einer deutlichen Zäsur“, so schreibt der BaS-Vorsitzende Franz-Ludwig Blömker in seinem Vorwort.
Was damit gemeint ist, erfahren Sie im vorliegenden BaS-Jahresbericht. Sie lesen darin über die Aktivitäten der BaS zur Förderung kommunaler Altenhilfestrukturen, die vielen Aktivitäten der Geschäftsstelle in Bund und Land, die Projekte zu den Themen Integration, Generationen, Nachbarschaftshilfe und über interne Entwicklungen. Ein großes Thema, das sich durch alle Berichte zieht, ist die Vernetzung.
Das Faltblatt der BaS wurde Ende 2023 aktualisiert und mit einem neuen, frischen Design versehen. Darin erfahren Sie mehr über die Struktur der BaS und ihre vielfältigen Tätigkeiten. Als Dachverband aller Seniorenbüros kann die BaS auch Ihre Organisation durch ihre gute Vernetzung und bundesweite Präsenz auch im politischen Bereich unterstützen und vertreten und auch Ihrer Organisation auf verschiedenen Ebenen Vorteile bringen.
Wir laden Sie herzlich ein, das Faltblatt zu lesen und mit uns Kontakt aufzunehmen. Wir freuen uns auf Sie!
Dieses Heft soll Lesebotschafter*innen und anderen Interessierten Appetit machen, um Leseangebote für ältere Menschen rund um das Thema „Essen“ zu entwickeln. Darin zu finden sind anschauliche und erprobte Praxisbeispiele, aber auch Literaturtipps rund ums Essen sowie allgemeine Tipps zur Planung und Gestaltung von Leseangeboten.
Das Heft lässt sich in zwei Varianten auch herunterladen. Einmal als Originalversion und einmal als tonersparende Version, die großflächige farbige Elemente vermeidet.
Zu ihrer Jahresfachtagung hat die BaS hat gemeinsam mit der BAGSO eine Stellungnahme zur Engagementstrategie des Bundes veröffentlicht. In einem gemeinsamen Online-Fachgespräch von BAGSO und BaS sowie in der BAGSO-Fachkommission „Engagement und Partizipation“ waren dafür neun Empfehlungen erarbeitet worden.
Das Jahr 2022 war ein reichhaltiges für die BaS. Höhepunkte waren u.a. die Jahresfachtagung in Regensburg zum Thema „Für ein gutes Leben im Alter“, der BaS-Imagefilm „Engagement zieht Kreise“, vielfältige digitale Fachgespräche sowie die politische Arbeit zur Engagementförderung und zum Demokratiefördergesetz.
Die Bundesregierung erarbeitet derzeit eine Strategie gegen Einsamkeit und lädt die Fachwelt zur Mitwirkung ein. Die BaS hat Ende März eine Stellungnahme zum Entwurf eines Diskussionspapier des BMFSFJ abgegeben. Darin bietet sie die Mitarbeit von Seniorenbüros und BaS in den geplanten „Allianzen gegen Einsamkeit“ auf lokaler und bundesweiter Ebene an.
Wie für alle Menschen bundesweit ein gutes Leben im Alter ermöglicht wird, darüber haben Expert:innen und BaS-Mitglieder bei der letztjährigen BaS-Jahresfachtagung diskutiert. Die neue Ausgabe der „BaS-impulse“ fasst die Diskussion zusammen.
„Engagement zieht Kreise!“ Das ist das Motto eines zum Tag des Ehrenamts 2022 erschienenen Videos über die BaS. mehr lesen In knapp zwei Minuten wird die Arbeit von Seniorenbüros und BaS vorgestellt – spannend, witzig und einladend. Die BaS wird das Video künftig in der Öffentlichkeits- und Lobbyarbeit sowie zur Mitgliederwerbung einsetzen.
Der Bericht zeigt die vielfältige Arbeit der BaS in 2021. Die Jahresfachtagung in Bonn, die Digitalen Fachgespräche, einige Publikationen und die Veranstaltungen in den Projekten sind einige der darin vorgestellten Meilensteine.
Ein Beitrag von BaS-Vorstandsmitglied Reinhard Pohlmann, der sich neben weiteren Autoren mit den Entwicklungen in der kommunalen Seniorenpolitik auseinandersetzt.
Das NETZWERK ENGAGEMENTFÖRDERUNG, zu dem auch die BaS zählt, hat eine Stellungnahme zum Demokratiefördergesetz veröffentlicht. Die Mitgliedsorganisationen des Netzwerks haben es sich gemeinsam zur Aufgabe gemacht, die lokalen Engagementstrukturen nachhaltig und verlässlich zu stärken.
Die Handreichung zeigt das Spektrum der Arbeit der Seniorenbüros auf, stellt Angebote anschaulich dar und macht deutlich, wie wichtig Seniorenbüros im demografischen Wandel sind.
In ihrem aktuellen impulse-Papier fordert die BaS alle Verantwortlichen in Politik und Verbänden auf, sich für nachhaltige lokale Altenhilfestrukturen einzusetzen.
Auch wenn das Jubiläumsjahr ganz anders geplant war, für die BaS war 2020 eine erfolgreiche und spannende Zeit. Der Jahresbericht spiegelt dies wider.
Das Logbuch enthält vielfältige und inspirierende Ideen gegen die Einsamkeit und macht Mut zur Nachahmung.
Die BaS lädt mit dem Autorenpapier zu einem starken Bündnis für neue Altenhilfestrukturen ein.
Das impulse-Papier greift die aktuellen Anforderungen auf und stellt dar, welch wichtige Arbeit die Seniorenbüros in dieser Situation leisten.
2019 widmete sich die BaS verstärkt dem Schwerpunkt Digitalisierung, bot Online-Seminare an, weitete ihren intergenerativen und interkulturellen Ansatz aus und war international unterwegs.
Der Deutsche Seniorentag in Dortmund, die Aktivitäten in Rheinland-Pfalz, das Projekt „SelbstBestimmt im Alter!“ und die BaS-Jahresfachtagung in Hamburg sind nur einige Stichworte zum ereignisreichen Jahr 2018.
Die Gesichter im Buch strahlen Freude aus, und es wird deutlich: Engagement ist für alle Beteiligten ein Gewinn.
Gabriella Hinn, BaS-Geschäftsführerin und Ursula Woltering, Fachbereichsleiterin für Soziales der Stadt Ahlen, nehmen Stellung zum Zweiten Engagementbericht der Bundesregierung „Demografischer Wandel und bürgerschaftliches Engagement“.
Der Siebte Altenbericht, der Zweite Engagementbericht und die BaS-Fachtagung in Osnabrück waren die Höhepunkte des Jahres 2017. Interessant und vielfältig war auch die weitere Arbeit der BaS.
Die „impulse“-Ausgabe mit dem Untertitel „Solidarität in einer älter werdenden Gesellschaft“ fasst die spannende Debatte auf der BaS-Fachtagung zum Siebten Altenbericht der Bundesregierung 2017 in Heidelberg zusammen.
Vielfalt und Teilhabe waren die wesentlichen Themen des Jahres 2016, u.a. mit dem Patenschaftsprojekt für Geflüchtete und der Jahresfachtagung in Köln. Die Publikation berichtet von vielen weiteren Aktivitäten.
Das Jahr 2015 war vor allem geprägt vom Deutschen Seniorentag in Frankfurt und vom 20jährigen Bestehen der BaS. Weitere Themen lesen Sie im Jahresbericht.
Die impulse-Ausgabe mit „Denkanstößen“ zeigt erste Erfahrungen aus dem Patenschaftsprojekt „Alt für Jung-Patenschaften – Seniorenbüros unterstützen Geflüchtete“.
Die BaS stellt sich vor: Der Flyer bietet alle wichtigen Informationen zur Arbeit der BaS auf einen Blick.
Engagement zieht Kreise. Anlässlich des 20jährigen Jubiläums der BaS macht die Broschüre anschaulich, wie Seniorenbüros arbeiten und wie die BaS in die Zukunft blickt.
Im Fokus der BaS-Jahresfachtagung 2014 in Leipzig stand die Vielfalt der Lebenslagen als Faktoren für Teilhabe und Gemeinschaft im höheren Lebensalter. Die impulse zeigen auf, wie Seniorenbüros Zugänge schaffen können.
Das Thema Nachbarschaften und die BaS-Jahresfachtagung in Leipzig standen im Mittelpunkt des Jahres 2014. Was sonst noch los war, lesen Sie im Jahresbericht.
In dieser impulse-Ausgabe werden Möglichkeiten und Grenzen des bürgerschaftlichen Engagements im Wohnumfeld ebenso auf den Punkt gebracht wie Folgerungen für die Arbeit der Seniorenbüros.
Bürgerschaftliches Engagement und gesellschaftliche Partizipation hängen eng zusammen. Die „impulse“ greifen wesentliche Aspekte der BaS-Jahrestagung 2013 in Hanau auf.
Ein „Dauerbrenner-Thema“: Die Bedeutung von Seniorenbüros als lokale Anlauf- und Vernetzungspunkte für das bürgerschaftliche Engagement von Älteren und deren verlässliche Finanzierung.
Die erste Ausgabe der BaS-impulse greift zentrale Ergebnisse der BaS-Jahresfachtagung 2012 in Bremen auf. Sie beschäftigt sich mit den Fragen zunehmender Ökonomisierung des Sozialen und des freiwilligen Engagements.
Anhand von 13 Seniorenbüros stellt diese Broschüre vor, wie zukunftsweisende, innovative Seniorenpolitik in der Kommune aussehen kann. Fachbeiträge von Experten ergänzen die Beispiele.