Online-Seminar „Digitale Vor- und Nachsorge“

26.11.2019

Mit der zunehmenden Digitalisierung aller Lebensbereiche wird die digitale Vorsorge auch für Seniorinnen und Senioren immer wichtiger. Das Webinar gab Einblicke, wie Seniorenbüros ältere Menschen beim Umgang mit ihren Daten und bei der Vorsorge zur digitalen Nachsorge unterstützen können.

Wer das Internet nutzt, hinterlässt seine persönlichen Spuren im weltweiten virtuellen Netz – ob ein Profil auf Facebook oder WhatsApp, zahlreiche Nutzerkonten in Onlineshops oder eine eigene Webseite. Diese Spuren bleiben auch über das Lebensende hinaus präsent.

Mit der zunehmenden Digitalisierung aller Lebensbereiche wird die digitale Vorsorge auch für Seniorinnen und Senioren immer wichtiger. Das Seminar gab Einblicke, wie Seniorenbüros ältere Menschen beim Umgang mit ihren Daten und bei der Vorsorge zur digitalen Nachsorge unterstützen könnn.

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Die Referentinnen und Referenten:

Elsbeth Rütten, Ambulante Versorgungsbrücken Bremen und

Ehrenamtliche aus dem Team „Digitale Hausbesuche“, Ambulante Versorgungsbrücken Bremen

 

Elsbeth Rütten ist ehemalige Krankenschwester und hat die „Ambulanten Versorgungsbrücken e.V.“ aufgebaut, um Lücken in der Versorgung bei Alter und Krankheit zu schließen. In der Zusammenarbeit von Jung und Alt bietet der Verein Beratung rund um Gesundheits- und Altersfragen sowie ein breites Spektrum ehrenamtlicher Unterstützung und ist als eines von zwei Bremer Seniorenbüros im breiten Netzwerk der Hansestadt aktiv.

Ehrenamtliche der Ambulanten Versorgungsbrücken vom Team „Digitale Hausbesuche“ berichteten, wie sie ältere Menschen zuhause und telefonisch bei der digitalen Vor- und Nachsorge unterstützen und wie sie dafür vom Seniorenbüro geschult und begleitet werden.

 

Moderation

Agnes Boeßner, BaS-Referentin

Gabriella Hinn, BaS-Geschäftsführerin