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LaS Bayern: Zugehende Hilfen ermöglichen längeres Wohnen zu Hause

Am 19. Juli fand in Ingolstadt das erste Vernetzungstreffen der bayerischen Seniorenbüros seit Corona in Präsenz statt. Die Landesarbeitsgemeinschaft Seniorenbüros (LaS) Bayern hatte zwei Kolleginnen aus Eichstätt und Bayreuth eingeladen, die Beispiele für Wohnberatung, präventive Hausbesuche und mobile Seniorenberatung vorstellten. Die Teilnehmenden kamen aus ganz Bayern – von Bayreuth bis Memmingen.

Der Sozialdezernent der Stadt Ingolstadt, Isfried Fischer begrüßte die Teilnehmenden und betonte: „Seniorenarbeit wird im demographischen Wandel immer wichtiger, wichtig wäre eine gesetzliche Verankerung.“

Es ergab sich eine lebhafte Diskussion, wie Seniorenbüros ältere Menschen darin unterstützen können, möglichst lange zuhause zu leben, z.B. mit zugehenden Hilfen und Wohnberatung.

Zukünftig plant die LaS Bayern zwei Netzwerktreffen im Jahr anzubieten, jeweils eines digital und eines in Präsenz.